Dieser Episodenteil ist dem Andenken von Sabine Katz gewidmet.
Es war einmal… – unsere Lehrerin sagte uns, dass Märchen in Deutschland immer so anfangen.
Ich ging im Süden Odessas zur Schule, damals in den 90ern. In die Schule Nummer 25.
Dieser Episodenteil ist dem Andenken von Sabine Katz gewidmet.
Es war einmal… – unsere Lehrerin sagte uns, dass Märchen in Deutschland immer so anfangen.
Ich ging im Süden Odessas zur Schule, damals in den 90ern. In die Schule Nummer 25.
… ist wieder ein Zweispänner. Und die Heldin der Trilogie, die israelische Sprachlehrerin und Kibbuz-Winzerin Ajeleth, kommt erst im zweiten Teil zum Zuge. Bevor wir uns in Episode 29 würdig von ihr verabschieden – müssen. Vielleicht ja nur bis nächstes Jahr in Jerusalem?
Was bisher geschah… Im Bejt Ulpán, dem Jüdischen Kultur- und Bildungszentrum Odessa Mitte der 90er Jahre, hatte ich am Schwarzen Brett ein Kursangebot gesehen: Ivrith für Anfänger.
Viele Jahre lang mussten sich meine Schüler:innen mit Ajeleth herumschlagen. So war – und ist – der Name eines Schulungssystems der Stiftung Journalistenakademie Dr. Hooffacker GmbH & Co. KG in München. Wie dieses Onlinesystem zu seinem Namen kam, darum geht es in Episode 27 Ajéleth ha moráh.
То все будет нормально – „dann wird allit juut!“ würden meine Ur-Berliner wahrscheinlich sagen. 1995 war es in Odessa im Innenhof des Bejt Ulpán etwas anders gemeint.
Schluss mit pppp – Pianissimo Podcast-Pause. Zur Einführung eine kurze Erklärung, wie es zum Schweigen zwischen November-Mitte 2022 und Oktober-Ende 2023 kam.
Proschtschú proschtschénija! Ich bitte um Entschuldigung – und zwar wegen der verspäteten Ausgabe! Aber das passiert jedem Künstler einmal. Anno 2008 sogar der Gruppe Bi2.
Stolz war er, El Macho, stolz auf seinen Körper. Und auch sonst ein echter Mann, ganz nach Hauswirt Valerijs Herzen. Wie ich ihn brach, darum geht’s heute im Odessa-Podcast.
Volkssport Nummer Eins im Odessa der 90er – Schimpfen. Ab und zu unter Gefahr der spontanen Eheschließung.
Otdáj kostotschku, otdáj! – Knurr.
Was nach einer missglückten Horrorfilm-Synchronisation klingt, ist nur die getreue Wiedergabe einer alltäglichen Szene aus dem Hause K. in Odessa.